Und zwar für Storys jeder Art. Für alle Genres, für jedes Medium und Format, für Fiktion, für Dokumentationen, Romane, Kinderbücher, Drehbücher, Sachbücher, Pitches und Präsentationen oder für Marketing-Content und Brandstorys. Die Mechanismen dahinter sind universell.
Das Kartensystem für deine Pinnwand führt dich von der leeren Seite deines Manuskripts bis zur fertigen Storyline.
Die praxiserprobten Hilfsmittel unterstützen und inspirieren dich bei der Entwicklung von facettenreichen Protagonisten, Antagonisten und Mentoren sowie bei Handlungsbögen, Story-Themen und vielem mehr.
Hier wirst du Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess geführt.
In 18 Videos mit einer Gesamtdauer von ca. eineinhalb Stunden lernst du die Anwendung des Bulletproof-Story-Developments.
„Wenn du den Prozess durch hast, schreibt sich die Geschichte fast von selbst.”
„Das extrem umfangreiche Tool hat mir dabei geholfen, meine Geschichte von Anfang an klar und übersichtlich zu strukturieren.
Super gemacht, geile Grafik. Ich kann mir jetzt schon vorstellen, dass das System extrem hilft.
Struktur ist neben der Sprache bekanntlich die wichtigste handwerkliche Grundlage für funktionierende Geschichten. Mit den Tools baust du die Struktur deiner Story Schritt für Schritt bis zum fertigen Plot.
Vor allem in den Downloads findest du ein breites Angebot an inspirativen Anstößen um deine Characters, ihre Konfliktquellen und deine Story reichhaltig und damit zu einem bewegenden Erlebnis für dein Publikum zu machen.
Bei einem Entwicklungsprozess geht es um einen dicht ge wobenen Teppich aus vielfarbigen Fäden auf dem wir mit einer riesigen Menge von Bällen jonglieren. Allzu leicht übersehen wir dabei etwas. Der Ablaufplan des Toolsets lässt keinen Schritt aus.
Unterschiedliche Werkzeug führen zu neuen, vielfältigen und oft besseren Lösungen als das immer gleiche Beharren auf ein und derselben Methode. In der Toolbox hast du ein breites Angebot stets zur Hand, damit du bestens ausgerüstet und flexibel bist.
Digitale Schreib-Software gibt’s genug, großartige Produkte, die ich selbst begeistert benutze. Aber erst nach der Entwicklungs-Arbeit.
Kreatives Arbeiten mit der Hand, mit Papier und Schreibgerät, bringt bessere Ergebnisse als auf digitalen Geräten. Das erlebst du selbst, das ist wissenschaftlich belegt. Viele bekannte Autoren – von Barack Obama bis Quentin Tarantino – schreiben ihre gesamten Manuskripte komplett mit der Hand.
Außerdem hast du hier mehr Übersicht und nicht den begrenzten Raum eines Bildschirms. Genau deshalb schwören alle Profis auf das gute, alte und zigfach bewährte Korkboard als das Herzstück ihrer Arbeit. Und deshalb wurde das Bulletproof Story Development Tool als analoges Werkzeug konzipiert. Klar ist’s digital praktisch, aber wir wollen ja exzellent arbeiten und nicht praktisch, oder?
Du kannst diese Werkzeuge für Storys jeder Art und alle Genres, für jedes Medium und Format, für Fiktion, für Dokumentationen, Sachbücher oder für Marketing-Content verwenden. Selbstredend ist nicht das gesamte Tool-Set für jedes Einsatzgebiet nötig.
Du entwirfst zuerst eine einfache Skizze und arbeitest sie dann Schritt für Schritt zu einem lebendigen, farbenprächtigen Bild aus. So übersiehst du kein wichtiges Element in der Entwicklung und verzweifelst schließlich nicht im Chaos.
Du arbeitest von innen nach außen, beginnst mit dem Thema der Geschichte und endest beim fertigen Plot. Denn nur durch das berührende Thema werden Geschichten wirkungsvoll!
Das funktioniert so einfach wie effizient. Und zwar begleitet dich der Prozess mit zahlreichen kraftvollen Tools schrittweise zum perfekten Ergebnis:
1 Du beschreibst die innere Geschichte: warum du etwas erzählen willst und für wen. Das Thema als Leitidee und deine Perspektive sind dir somit klar.
2 Du sammelst alle faktischen Informationen über die Geschichte, die du erzählen willst – ihre Welt, das Genre, die Konventionen, die Sprache, die Orte, die Zeit usw.
3 Du entdeckst und beschreibst alles, was du über die Figur(en) wissen kannst, um sie in ihrer mehrdimensionalen Tiefe zu verstehen und durch die Geschichte ihrer Verwandlung die Leitidee zu aktivieren. Du kennst somit ihre Backstory, ihre Motive, ihre Wünsche, Wunden, Ängste und Irrungen, also die reiche Quelle deiner Geschichte einschließlich der notwendigen Konflikte.
4 Du arbeitest die Logline aus – also hast nun den Pitch für deine Geschichte in seiner kompakten Form bereit.
5 Du errichtest auf der Logline die neun tragenden Säulen der Story.
6 Du verbindest die tragenden Säulen zur inneren Geschichte deiner Heldin – die Journey –, erstellst also die Kette von Verwandlungsschritten, die die Heldenfigur erlebt. Aus ihrer Perspektive beschrieben, also in der zeitlich realen Abfolge.
7 Du baust aus der Journey den Plot der Erzählung – die Kette von Ereignissen in der Reihenfolge, wie sie das Publikum erlebt. Linear oder in Rückblenden, Parallel-Handlungen, mit Einschüben, Wechsel von Erzählperspektiven, vom Ende nach vorne etc., ganz wie du willst.
Was ich für deine Geschichte aus meiner gelernt habe? Ein ganze Menge. Entscheidendes, das dir in deiner Arbeit bald unverzichtbare Dienste leisten wird!
Geh den direkten Weg, spar dir Zeit und Irrwege und teile deine Story mit der Welt.
Die bewährte Bulletproof Story Development-Methode samt Kartensystem für deine Pinnwand führt dich von der leeren Seite deines Manuskripts bis zur fertigen Storyline.
Die praxiserprobten Hilfsmittel und exklusiven Tools unterstützen und inspirieren dich bei der Entwicklung von facettenreichen Protagonisten, Antagonisten und Mentoren sowie bei Handlungsbögen, Story-Themen, der Logline und bei vielem mehr.
der dir schrittweise den gesamten Prozess erklärt.
In 18 Videos mit einer Gesamtdauer von ca. eineinhalb Stunden lernst du die Anwendung des Bulletproof-Story Developments.
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Mehr InformationenAls Autor wandere ich nämlich ständig zwischen Formaten, Genres, Medien und Branchen hin und her, meistens habe ich mein Schreibzeug auf mehreren Werkbänken gleichzeitig liegen. Das hat sich irgendwann so ergeben, obwohl sich die meisten von uns ja eher spezialisieren. Diese Spannung macht mich als Autor zwar dynamisch, verlangt aber gleichzeitig höchste Professionalität. Wenn du nicht flexibel, schnell und dabei analytisch, strategisch und handwerklich sicher bist, säufst du schnell im Alltagsfluss ab.
Schnell gewann ich die Erkenntnis, dass der größtmögliche Freiraum für den Gestaltungswillen am besten durch die allerbeste Vorbereitung entsteht und alles zusammen schlichtweg bessere Ergebnisse bringt als das einfach Drauflosarbeiten, das wir ja alle so sehr lieben. So legte ich mir eine Menge an Arbeitshilfen zurecht, die ich über die Jahre verbesserte und professionalisierte.
Mit diesen Werkzeugen und dem Prozess schaffe ich mir selbst Klarheit und Fokus darüber, was ich tatsächlich erzählen oder wohin ich führen, bewegen oder begleiten will und bleibe konzentriert in meiner Story. Das gilt für jedes Format und Genre, weil der Story-Mechanismus im Kern universell arbeitet. Dabei lege ich mir aber keinerlei Fesseln an, denn etwas zu verändern ist ja immer möglich und häufig auch nötig. In diesem Werkzeugkasten stecken „Tools not Rules”.
Ich verwende dies Werkzeug bei nahezu allem, was ich entwickle – fürs gesamte Panorama des fiktionalen Schreibens von Film-Drehbuch, TV-Serien, Bühne oder Belletristik über Dokumentationen, Sachbücher, Blogartikel, Podcast-Episoden, Zeitschriftenbeiträge, Präsentationen, Vorträge und Keynotes, beim Script-Doctoring und Lektorieren bis hin zu Brand-Storys, Marketing-Content und Werbekampagnen, Workshop-Konzepte und sogar fürs Coaching und Mentoring.